Präsident des Sparkassenverbandes Bayern besucht Passau

Als Dachverband und Berater steht der Sparkassenverband Bayern (SVB) im regelmäßigen Austausch mit den bayerischen Sparkassen.

Am 02. August 2022 besuchte Professor Dr. Ulrich Reuter, Präsident des bayerischen Sparkassenverbandes, die Sparkasse Passau, um sich über aktuelle Themen auszutauschen. Neben Vorstandsvorsitzendem Christoph Helmschrott und den Vorstandsmitgliedern Andreas Hieke und Ludwig Fuller nahmen auch Landrat Raimund Kneidinger und Oberbürgermeister Jürgen Dupper am Treffen teil.

Präsident des Sparkassenverbandes Bayern besucht Passau

v.l.: Vorstandsmitglied Andreas Hieke, Oberbürgermeister Jürgen Dupper, Sparkassenpräsident Prof. Dr. Ulrich Reuter, Vorstandsvorsitzender Christoph Helmschrott, Landrat Raimund Kneidinger, Vorstandsmitglied Ludwig Fuller.

Die Sparkassen-Vorstände nutzten das Gespräch mit dem Sparkassenpräsidenten, um die Sparkasse Passau vorzustellen und sich über aktuelle Themen auszutauschen. Unter anderem wurde über die wirtschaftliche Entwicklung der Region, die jüngste Zinsentscheidung der EZB und die Herausforderungen für Privat- und Firmenkunden im Zusammenhang mit der Energie-Krise gesprochen.

Der Sparkassenpräsident betonte: „In Krisenzeiten kommt es vor allem auf das Vertrauen an. Die Menschen im Passauer Land wissen, dass sie in der Sparkasse Passau gerade dann einen verlässlichen Partner an ihrer Seite haben.“

Besonders beindruckt zeigte er sich davon, wie die Sparkasse Passau vor Ort Unternehmen auf dem Weg zur nachhaltigen Transformation begleite: „Nachhaltiges Wirtschaften und verantwortungsvolles Investieren gehen Hand in Hand. Die Sparkasse Passau steht ihren Firmen- und Gewerbekunden dabei mit kompetenter Beratung und den passenden Produkten zur Seite.“

Helmschrott wiederum betonte: „Es freut uns, dass Professor Dr. Reuter den persönlichen Kontakt zu den Sparkassen pflegt und deren Themen in den Verband weiterträgt. Gerade beim Thema ‚Nachhaltigkeit‘ wollen wir unser Netzwerk weiter ausbauen und unsere Expertise auch weiterhin gewinnbringend für die Region einsetzen.“