3 Fragen zum Uni-Praktikum in der Sparkasse Passau

Laura hat uns fünf Wochen lang in der Unternehmenskommunikation und Vertriebssteuerung der Sparkasse Passau als Uni-Praktikantin unterstützt.
Aktuell studiert sie wieder an der Universität Passau im 2. Mastersemester Kulturwirtschaft. Sie ist 22 Jahre alt und neben dem Studium liest und backt sie gerne viel. Im Winter fährt sie außerdem leidenschaftlich gerne Ski und mache gerade die Ausbildung zum Skilehrer. Ihr Lieblingsplatz in Passau ist die große Wiese oben bei der Veste: „Ich liebe es, dort im Sommer auf einer Picknickdecke zu liegen und die Sterne anzuschauen. Bei diesen herbstlichen Temperaturen bin ich aber am liebsten mit einem Buch und einer Tasse Tee in der Hand auf der Couch in meiner Wohnung.“

 

 

Ist es aktuell wegen Corona schwierig an einen Praktikumsplatz zu kommen?

Ja, definitiv. Die meisten Unternehmen wollen oder können aus finanziellen Gründen momentan keine bezahlten Praktika anbieten und teilweise ist dies auch aus Platzgründen nicht möglich – immerhin sollte ja der Mindestabstand von 1,5 m zu jedem Zeitpunkt eingehalten werden. Daher merkt man in den ganzen Stellenportalen deutlich, dass weniger Praktikanten gesucht werden. Ich habe mich bei der Sparkasse Passau relativ spontan im Juli initiativ beworben und das hat gleich geklappt. Recht schnell habe ich eine Rückmeldung bekommen und daher bin ich nun  hier.

 

Du hast jetzt fünf Wochen in die Unternehmens-kommunikation und Vertriebssteuerung reingeschnuppert. Ein sehr abwechslungsreicher Bereich. Mit welchen Themen, Aufgaben hast du dich beschäftigt?

Es war natürlich klasse für mich, dass ich in nur einem Praktikum gleich zwei unterschiedliche Bereiche der Sparkasse kennenlernen konnte. Hauptsächlich habe ich in der Unternehmenskommunikation mitgearbeitet und durfte sogar kleinere Projekte selbstständig übernehmen – wie zum Beispiel ein Video von den neuen Azubis koordinieren und schneiden. Zu den anstehenden Veranstaltungen wie Weltspartag und Erbrechtstage konnte ich auch etwas beitragen und vor allem das Texte schreiben macht mir viel Spaß. Das in der Uni gelernte konnte ich jedoch hauptsächlich im Bereich Vertriebsmanagement nutzen, wo ich immer mal wieder jemandem über die Schulter schauen durfte.

 

Welche Pläne hast du für die Zukunft?

Durch den Master Kulturwirtschaft eröffnen sich einem viele Optionen nach dem Abschluss, doch ich bin mir schon ziemlich sicher, dass ich in Richtung „Kommunikation“ gehen werde. Durch einige Praktika habe ich nun herausgefunden, dass mir dieser Bereich besonders gut gefällt und ich könnte mir gut vorstellen, nach dem Master bei einem mittelgroßen bis großen Unternehmen in der Kommunikationsabteilung zu arbeiten. Doch auch Personalmanagement würde ich für mich nicht ausschließen. Es dauert ja immerhin noch über ein Jahr, bis ich den Master in der Tasche habe – da kann sich das ja nochmal ändern.

 

Vielen Dank für das kurze Interview und weiterhin viel Erfolg im Studium!

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